Rin­der­sup­pe

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Eine kräf­ti­ge Rin­der­brü­he ist ganz ein­fach gemacht und schmeckt wie bei Oma. Sie eig­net sich auch als Sonn­tags­sup­pe, zum Bei­spiel zusam­men mit Gemü­se, Sup­pen­nu­deln, Kräu­terf­läd­le oder Maultaschen.

Zuta­ten

Für 4 — 6 Personen

  • 500g Rin­der­kno­chen
  • 1 kg Rind­fleisch (z.B. Bein­schei­ben, Hohe Rip­pe, Brust, Tafel­spitz, fal­sches Rin­der­fi­let) oder alter­na­tiv 1,5 kg Rin­der­kno­chen und Beinscheiben).
  • 20g fri­scher Knob­lauch (ange­drückt)
  • 350g Lauch
  • 150g Karot­ten
  • 150g Knol­len­sel­le­rie
  • 50g Peter­si­lie
  • 200g brau­ne Zwie­beln (Bio­wa­re)
  • je 1TL Wachol­der­bee­ren, Pfef­fer­kör­ner, getrock­ne­ter Lieb­stö­ckel, Tymian
  • 3 Lor­beer­blät­ter
  • Was­ser
  • Salz, Pfef­fer

Zube­rei­tung

  1. Rin­der­kno­chen waschen, tro­cken tup­fen, in eine Auf­lauf­form geben und bei 220 Grad im Back­ofen 1 Stun­de braun rös­ten las­sen. Zwi­schen­durch 1x wenden.
  2. Was­ser in einem gro­ßen Topf auf­ko­chen las­sen, 1 TL Salz dazu­ge­ben, Rin­der­kno­chen und Rind­fleisch (alter­na­tiv Bein­schei­ben) hin­ein­ge­ben, kurz auf­ko­chen und 1,5 Stun­den lei­se köcheln las­sen. Dabei den ent­ste­hen­den Schaum immer wie­der mit einer Schaum­kel­le oder einem gro­ßen Löf­fel abschöpfen.
  3. Gewür­ze im Mör­ser andrü­cken, Lor­beer­blät­ter grob zer­klei­nern und alles zusam­men in die Sup­pe geben.
  4. Zwie­beln hal­bie­ren und auf der Schnitt­flä­che ohne Fett in einer Pfan­ne dun­kel anrösten.
  5. Gemü­se waschen, put­zen, grob zer­klei­nern und zusam­men mit den Zwie­beln in die Sup­pe geben. Eine wei­te­re Stun­de lei­se wei­ter köcheln las­sen. Den dabei ent­ste­hen­den Schaum immer wie­der abschöpfen.
  6. Die Brü­he durch ein fei­nes Haar­sieb oder durch ein gro­bes Sieb mit Pas­sier­tuch gie­ßen. Mit Salz und Pfef­fer abschme­cken. Ggfs. wei­ter ein­ko­chen las­sen, bis die Sup­pe den rich­ti­gen Geschmack erhält. Das Fleisch ggfs. in klei­ne Wür­fel schnei­den und als Sup­pen­ein­la­ge oder ander­wei­tig verwenden.
  7. Die Sup­pe auf einem Git­ter aus­küh­len las­sen und die fest gewor­de­ne Fett­schicht auf der Ober­flä­che entfernen. 
  8. Die Brü­he nach Belie­ben mit Sup­pen­ein­la­gen (z.B. Eier­stich, Kräu­terf­läd­le, Sup­pen­nu­deln, Maul­ta­schen) servieren.

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