Kräu­terf­läd­le

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Schwä­bi­sche Kräu­terf­läd­le sind so lecker, ein­fach und schnell gemacht. Fläd­le ist die schwä­bi­sche Bezeich­nung für Pfann­ku­chen, aller­dings wer­den sie viel dün­ner aus­ge­ba­cken. Auf­ge­rollt und in fei­ne Strei­fen geschnit­ten sind sie eine belieb­te Sup­pen­ein­la­ge. Fläd­le wer­den aber auch als Bei­la­ge, z.B. zu Spar­gel oder gefüllt als Haupt­mahl­zeit, gereicht. 

Das Rezept reicht für ca. 15 klei­ne Fläd­le mit einer klei­nen Pfan­ne (18cm).

Die Fläd­le kön­nen pro­blem­los por­ti­ons­wei­se ein­ge­fro­ren werden.

 

Zuta­ten

  • 350g Mehl (Typ 550)
  • 4 Eier (L)
  • 500ml Milch (1,5%)
  • 1 Bund Schnittlauch
  • 1 Bund Petersilie
  • Salz, Pfef­fer
  • But­ter­schmalz oder Raps­öl zum Braten

Zube­rei­tung

  1. Mehl, Milch, Eier, Salz, Pfef­fer in eine Schüs­sel geben und mit dem Hand­mi­xer zu einem glat­ten Teig ver­rüh­ren, es sol­len kei­ne Klum­pen mehr im Teig sein, ggfs. solan­ge wei­ter­füh­ren, bis die­se sich auf­ge­löst haben.
  2. Kräu­ter waschen, Peter­si­lie fein hacken, Schnitt­lauch in fei­ne Röll­chen schnei­den und zum Teig geben, gut verrühren.
  3. Teig eine hal­be Stun­de ruhen lassen.
  4. But­ter­schmalz oder Raps­öl in einer beschich­te­ten Pfan­ne erhit­zen und nach­ein­an­der dün­ne Fäl­le (Pfann­ku­chen) backen. Die Fläd­le sol­len nicht dick, son­dern ähn­lich dünn wie Crê­pes sein.

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