Vega­ne Bärlauchpaste

End­lich wie­der Bär­lauch­zeit. Bär­lauch ist ein abso­lu­tes Super­food und kann meist schon im März und bis Ende April vor der Blü­te geern­tet und kann viel­sei­tig ver­wen­det wer­den. Er ist mit Zwie­beln, Schnitt­lauch und Knob­lauch ver­wandt und es gibt ihn nur im Früh­jahr. Die Wir­kung auf den Orga­nis­mus ist ähn­lich wie die von Knob­lauch. Und er tötet Kei­me ab, ent­gif­tet und ent­schlackt den Kör­per. Aber vor­sich­tig, Bär­lauch kann leicht mit den gif­ti­gen Mai­glöck­chen oder den Herbst­zeit­lo­sen ver­wech­selt wer­den, also nur ern­ten, wenn Ihr Euch ganz sicher seid, sonst lie­ber kau­fen. Die Bär­lauch­pas­te passt zum Bei­spiel als Ein­la­ge in Creme­sup­pen, als Grund­la­ge für Pes­to, als Sos­se für Nudeln, oder ein­ge­rührt in Kar­tof­fel- oder Gemüsepüree. 

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Zuta­ten

  • 200g fri­sche Bärlauchblätter
  • 25g gro­bes Meersalz
  • 220g kalt gepress­tes Raps­öl plus etwas mehr zum Bedecken

Zube­rei­tung

  1. Bär­lauch sam­meln, bzw. ein­kau­fen. Bär­lauch­blät­ter gründ­lich waschen, tro­cken schleu­dern und mit Küchen­pa­pier noch­mals tro­cken tup­fen. Blät­ter mit dem Mes­ser grob schneiden.
  2. Bär­lauch­blätt­chen, Salz und Öl in den Mix­topf des Ther­mo­mix geben und 15 Sek. auf Stu­fe 8 zer­klei­nern, mit dem Spa­tel nach unten schie­ben. Dann 15 Sek. bei Stu­fe 10 fein pürie­ren. Alter­na­tiv mit einem leis­tungs­star­ken Stand­mi­xer fein pürieren.
  3. Bär­lauch­pas­te mit­hil­fe eines Trich­ters bis ca. 1 cm unter dem Rand in vor­be­rei­te­te, ste­ri­le Glä­ser fül­len, mit Raps­öl auf­fül­len, Glä­ser ver­schlie­ßen. Im Kühl­schrank lagern, alter­na­tiv einfrieren.

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